Senioren WG auf dem Bauernhof
Senioren - Aktiv WGs
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Wohnen in einer sozialen Gemeinschaft
Gegründet werden soll aus Gemeinschaft ein gemeinnütziger Verband. Hier sollen Bauernhöfe saniert und verwaltet werden. Die dazugehörigen Gebäude werden zu Wohnzwecken für Senioren erworben und als WG´s barrierefrei umgebaut und saniert. Angedacht sind Gebäudegrössen von 4 bis 10 Wohnungen mit einem entsprechenden Grundstück. Die einzelnen Wohnungen können dann vorrangig von Mitgliedern zu fairen (Renten) Preisen gemietet oder gekauft werden. Haustiere sind erlaubt und auch erwünscht. Der Verband hilft aber auch seinen Mitgliedern bei eigenen Plus WG-Projekten, vor, während und auch nach dem Verwirklichen eines Projektes. Grundsätzlich unterstützen wir WG Projekte bei all Ihren Fragen damit auch Ihre Senioren WG ein voller Erfolg wird.
In all unseren WG´s soll ein Gesellschaftsraum für Senioren und Beratungsstellen aus dem Umfeld kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
Die Mitgliedschaft ist KOSTENLOS und unverbindlich.
Genaue Informationen zum gesamten Projekt gibt es im passwortgeschützten Mitgliederbereich!
Es liegt an dir selbst . . .
- ein Leben im Einklang mit dem, was wirklich wichtig ist . . .
- ein harmonisches, herzliches und kultiviertes Miteinander . . .
- nicht mehr alleine leben müssen . . .
- gemeinsam Wohnen und die Freizeit gestalten
- sich gegenseitig Unterstützen
- eine schöne Zeit miteinander zu verbringen. . .
- die Vorzüge einer Gemeinschaft schätzen zu lernen
- auch einen Rückzug genießen können. . .
- in Gemeinschaft Planen . . .
- Bauernhof mit ökologischem Gartenbau und Tierhaltung. . .
- Füreinander da sein und sich Respektieren. . .
- Wohnen mit tierlieben und naturverbundenen Menschen. . .
- selbst bestimmend im eigenen Umfeld leben und wohnen. . .
- achtsamen Umgang mit Menschen, Tier und Natur pflegen. . .
- eigene barrierefreie Wohn- und Gemeinschaftsräume. . .
- Freiräume haben aber auch Gemeinsamkeiten pflegen. . .
Zitat von Richard Beauvais . . .
"Wir sind hier, weil es letztlich kein Entrinnen vor uns selbst gibt. Solange der Mensch sich nicht selbst in den Augen und Herzen seiner Mitmenschen begegnet, ist er auf der Flucht.
Solange er nicht zulässt, dass seine Mitmenschen an seinem Innersten teilhaben, gibt es für ihn keine Geborgenheit. Solange er sich fürchtet, durchschaut zu werden, kann er weder sich noch andere erkennen - er wird allein sein.
Wo können wir solch einen Spiegel finden, wenn nicht in unseren Nächsten? Hier in der Gemeinschaft kann ein Mensch erst richtig klar über sich werden und sich nicht mehr als den Riesen seiner Träume oder den Zwerg seiner Ängste sehen, sondern als Mensch, der - Teil eines Ganzen - zu ihrem Wohl seinen Beitrag leistet. In solchem Boden können wir Wurzeln schlagen und wachsen;
nicht mehr allein - wie im Tod - sondern lebendig als Mensch unter Menschen."